Der Name Steuerndieb bedeutete einst „Steure dem Dieb“, was „Störe den (Holz)dieb“ heißt. Es bezeichnete den erstmalig 1392 erwähnten Turm der hannoverschen Landwehr, der sich mit Wirtshaus auf dem heutigen Grundstück befand.
Wächter, welche Holzdiebe vertreiben sollten, verdienten nur wenig, darum erhielten Sie eine Erlaubnis zum Ausschank von Getränken.
Seit dieser Zeit ist das „Steuerndieb“ als Wirtshaus urkundlich genannt.
Der größte Stadtwald Europas, die Eilenriede
Im Laufe der Jahrhunderte änderten sich die Gebäude; nach dem 2. Weltkrieg wurde der Grundstock für das heutige Steuerndieb gelegt.
Steuerndieb 1870
Hier konnten die Gäste noch „Kaffee selbst kochen.“
Im Jahr 1900 legten die Mitglieder des Radfahrer-Rennvereins Hannover einen Radweg an, der vom Pferdeturm zum Zoo führt. Er war einer der ersten Radwege überhaupt. Zwischen den Jahren 1924 und 1955 fand alljährlich das Eilenriederennen statt. Auf einer 4,8 km langen Rundstrecke fuhren Motorräder um die Wette durch die Eilenriede am Steuerndieb vorbei.
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